Nach dem Encounter-Wochenende noch ganz im ‘‘flow‘‘, traf ich mich mit meiner Schwester zum Essen. Sie erzählte mir, dass sie eben auf Schnee ausgerutscht sei, aber Gott sei Dank nichts passiert ist. Als sie nach dem Essen aufstehen wollte, um das Lokal zu verlassen merkte sie, dass ihr Knöchel sehr schmerzte, sodass sie nicht richtig auftreten konnte, weil der Knöchel total angeschwollen war. Ich sagte: “da müssen wir wohl beten!“ Meine Schwester antwortete:“ Ja, gerne!“ Am Auto angekommen ließ ich die Lobpreis-CD von Pastorin Irina laufen.
Vor dem Haus angekommen, legte ich die Hand auf die geschwollene Stelle, gebot in Jesu Namen den Bändern und Knöchel in die göttliche Ordnung zu kommen. Der Schrecken in der Seele musste ebenfalls gehen, im Namen Jesu. Nach dem ersten und auch dem zweiten „Reinsprechen‘‘ passierte scheinbar nichts. Ich verabschiedete meine Schwester mit den Worten:“ die Verletzung muss gehen!“ So humpelte meine Schwester ins Haus.
Zwei Tage später erfuhr ich, dass der Knöchel am nächsten Morgen so gut wie nicht mehr schmerzte und die Schwellung komplett verschwunden ist. Auch beim Röntgen sah man keine Verletzung! Halleluja, danke Jesus 🙏. LG, E.P.