Hallo, Ihr Lieben!
Eigentlich habe ich es erst durch die ungeliebte Maskenpflicht bei bestimmten Anlässen bemerkt, dass ich Atemprobleme habe. Denn mit Maske konnte ich nicht genug Luft bekommen und musste spätestens nach 30 Minuten an die frische Luft rennen und die Maske abnehmen und auch sonst immer wieder “schummeln”, indem ich sie zwischendurch immer mal wieder abnahm oder so vom Gesicht weghielt, dass ich irgendwie Luft bekam. Wenn ich über die Nase Luft einziehen wollte, fühlte sich innen alles dicht an. Ich erinnerte mich, dass ein HNO-Arzt mir schon als Heranwachsende empfohlen hatte, mich operieren zu lassen, da meine Nasenscheidewand so schief war und meine Nase so eng gebaut war, dass man sie weiten sollte. Ich hätte aber wirklich Angst vor so einem Eingriff gehabt und vergaß das auch wieder, da ich zwischenzeitlich in eine andere Stadt gezogen war.
Das Krasse ist, dass Tatjana gestern nach dem Gottesdienst in dieser Sache für mich betete und ich auf einmal innerlich lauter Wasserfälle sehen konnte und ich unter dieser Kraft auf die Knie ging und seither ganz anders einatmen kann, wenn ich mal bewusst über die Nase einatme.
Das ist so ein Unterschied und ich merke dadurch schon jetzt nach diesen Stunden, das war ja erst gestern, eine so erhebliche Verbesserung! Schon gestern, als ich nach dem Gottesdienst noch bei einem Geburtstag eingeladen war, konnte ich im Stillen immer wieder nur staunen, was da geschehen ist.
Es ist so stark! Ich schreibe das mit Freudentränen und sage Jesus hiermit herzlich: Danke!
LG M.