Liebes GloryLife Team,
am 26.1 war ich zum 3.mal in Nürnberg im Gottesdienst.An diesem Tag hat Gott einiges in Bewegung gebrachtJvermutlich kann ich die ganze Bandbreite noch gar nicht erfassen.
Ich wurde von Gott mächtig berührt und ging unter der Kraft Gottes zu Bodenund mein Körper wurde kräftig durchgeschüttelt. Anschließend machte sich eine starke Freude und später ein tiefer Frieden breit. Abends im Bett stellt ich fest, dass meine Hüfte gerade ist, seitdem benötige ich beim Reiten auf jeder Seite ein Steigbügelloch mehr (meine Reitlehrerin war äußerst erstaunt über den tollen Sitz!).
Im März war ich auf der Konferenz in Filderstadt. Freitagabend merkte ich, dass meine Hüfte wieder schief war. Daraufhin meinte ich zu Gott, dass ich nicht bereit bin, dies hinzunehmen – sie war gerade und daran möchte ich festhalten. Am Samstag merkte ich über den Tag, dass ich immer stärker körperlich auf die Kraft Gottes reagierte. Nach der Abendveranstaltung holte ich meine Tücher und konnte kaum zurück zum Platz gehen. Dabei begegnete mir Wolfgang und hat für mich gebetet. Wieder hat mich Gottes Kraft mächtig berührt, mit Schütteln und Zucken am ganzen Körper.Ich spürte, dass dieses Mal mehr der Oberkörper berührt wurde (mal schauen ob ich beim Sport wieder Feedback bekomme), abends habe ich aber schon voller Freude festgestellt, dass meine Hüfte wieder gerade ist JDanke Jesus, du bist sooooooooooo gut!
Seit der Konferenz merke ich auch, dass ich besser essen kann. Vor Jahren hatte ich so starke Probleme, dass selbst Stilles Wasser Schmerzen verursacht hat. Gott hat mich in den letzten zwei Jahren schon viel Heilung erleben lassen. Für mich war klar, ich bin geheilt aber es ist gut, wenn ich achtsam esse und verschiedene Dinge beachte. Bei der Konferenz hat Gott anscheinend noch mal einen draufgelegt. Seitdem habe ich so viele Sachen gegessen, fröhlich durcheinander und richtig viel. – 2 Scheiben Brot mit Marmelade, mind. 20 Gummibärchen, Nachtisch und Kuchen und das alles an einem Tag-ohne Probleme! Selbst die Tage danach musste ich nicht aufpassen was ich zu mir nahm. WOW.
Seit Februar bin ich in der GloryLife Schule und ich bin euch und Gott so dankbar!!!Ursprünglich komme ich aus der Landeskirche und Landeskirchlichen Gemeinschaft, nach meiner Bekehrung mit 12 war für mich relativ schnell klar, dass uns viel mehr verheißen ist, als was wir bisher sahen und lebten. Durch viele extreme Krankheitsfälle in der Familie und Mangel an geistlicher Leiterschaft, zerbrach in mir dieser Glaube, doch Gott hat ihn vor 3 Jahren wieder zum Leben erweckt und mein Gebet um passende Lehre in unterschiedlichster Weise, durch verschiedene Dienste erhört. Die letzten Wochen sauge ich die Lehreinheiten förmlich auf und merke ein rasantes Wachstum (habe nichts dagegen, wenn es in dieser Geschwindigkeit weiter gehtJ)
Seid gesegnet
J.F.