Persönliche Wunderberichte

Frau wird am Bein geheilt und kann ohne Stütze gehen

31. Januar 2019

Lieber Pastor Georg, 

jetzt das Wunder, das ich Dir bereits erzählte, etwas ausführlicher.

Als Du für das Heilungsteam freigesetzt hast, dass wir sehen werden, welche Heilung geschieht, sah ich als erstes durcheinandergewirbelte Knochen, die durch die Luft flogen. Als ich nachfragte was dies bedeutet, sah ich wieder diese Knochen und ich wusste es würde ein kreatives Wunder sein.

Beim Gebet kam Z. zu mir – sie war auf zwei Unterarmgehstützen (UAG) gestützt und konnte mit Mühe unter Schmerzen mit diesen gehen. Sie erzählte mir, dass Sie am 13.11. von einem Auto erfasst worden sei und Ihr linkes Bein einen Trümmerbruch und auch verdrehte Knochenstücke, die irgendwie übereinanderlägen, habe. Das Bein war ziemlich kaputt. 

Sie hat morgen den Termin für die OP-Besprechung, da die Ärzte ihr Bein operieren wollen, sie wollte das aber nicht und wollte von Jesus geheilt werden. Sie hatte auch eine Orthese vom Arzt bekommen; diese hatte sie aber heute gar nicht erst angezogen.

Da fiel mir dieses Bild mit den durcheinandergewirbelten Knochen wieder ein und gleichzeitig sah ich gerade Knochen; ich freute mich, weil ich wusste, Gott wollte ein Wunder tun. 

Ich nahm das Bein in der Zeit zurück; ich fragte Zladtka, ob sie sich ohne UAG getraut – gestützt von mir – umher zu gehen, um auszuprobieren, was beim Gebet passiert ist. Sie getraute sich dies und sagte, jetzt könne sie zum ersten Mal ganz mit dem linken Fuß auftreten; das war zuvor gar nicht möglich gewesen. Sie hatte aber noch Schmerzen, es spannte im linken Bein und sie schwankte und hinkte noch stark, war aber schon ganz happy, dass sie jetzt mit dem ganzen linken Fuß auftreten konnte. Wir beteten nochmals, gingen nochmals umher, es ging schon wieder besser, sie schwankte und hinkte etwas weniger. Danach schaute ich nochmals ihre Beinlänge an (vor dem ersten Gebet waren ihre Beine gleichlang), jetzt war das linke Bein etwas länger als das rechte Bein. Ich ließ beide Beine gleichlang werden und dann sprachen wir miteinander und sie erzählte mir von ihrem Leben mit Jesus. 

Während sie sprach sah ich immer wieder diese geraden Knochen vor mir und tief in meinem Inneren wusste ich, dass die heilende Kraft Gottes in ihrem Bein gerade wirkt und wirkt und wirkt. Nach einem Weilchen sagte ich zu Zladtka, lass‘ uns nochmals umhergehen. Sie stand auf, hinkte nur noch ganz minimal, das Schwanken war weg und ging ganz anders als die beiden Male zuvor. Ich ließ sie dann los und sie ging alleine; es war eine neue Festigkeit in ihrem Gang. Sie war total überwältigt und musste weinen. 

Etwas später traf ich Zladtka wieder an der Türe zum Foyer, sie stand aufrecht da, hielt ihre beiden UAG in einer Hand und sagte mir: Morgen kommen diese Dinger weg. 

Du hattest ja eine neue Dimension für uns Heilungsdiener freigesetzt – juhu, Du sprichst und schon ist sie da JJ

Allerliebste Grüße

Astrid (vom Heilungsteam)

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