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Unterwegs mit unserem Medienteam – Ton & Kamera

31. Oktober 2025

Q & A zur Technik mit Hans-Peter:

Seit wann machst du schon Technik?
Seit ca. 16 oder 17 Jahren…, also etwa seit 2008/2009.

Was hat dich dazu gebracht, mit dem Dienst zu beginnen?
Es gab von Pastor Georg seiner Zeit zweimal an einem Sonntag den Aufruf, dass noch jemand für die Tontechnik gesucht wird. Zudem hatte ich das Bedürfnis, mich in der Gemeinde einzubringen, mich in einem Dienst zu engagieren. Dann habe ich Pastor Georg angesprochen und er hatte mir gesagt, dass er sich das vorstellen kann und ich alles Weitere mit dem Technikleiter besprechen soll. Und so nahm es seinen Lauf, ich bin einfach hineingesprungen…

Gibt es bestimmte Voraussetzungen für den Technik-Dienst? Hattest du damals schon Vorkenntnisse?
Ich hatte keinerlei Vorkenntnisse und habe mich Schritt für Schritt hineinführen lassen. Wenn man offen ist, sich einlernen lässt und vielleicht ein wenig Musikaffinität hat, kann es (fast) jeder erlernen. Einfach ausprobieren, es ist etwa so wie mit einem Musikinstrument: entweder es passt für einen oder eben auch nicht. 

Was gefällt dir an diesem Dienst am meisten?
Der Tontechnikdienst verbindet 3 Aspekte miteinander: Die Freude an der Technik, die Liebe zur Musik (musikalisches Empfinden /musikalisches Gehör) und das Mitfließen mit dem Heiligen Geist, mit der Salbung um in Einheit mit dem Lobpreisteam direkt in himmlische Ebenen versetzt zu werden!

Gibt es etwas, was du noch gerne erwähnen möchtest?
Während dem Dienst musst du immer das Geschehen auf und vor der Bühne im Blick haben: Handzeichen des Lobpreisleiters umsetzen, auf die Zeichen oder Aufforderungen des Predigers achten, weil diese am Mischpult entsprechende Handlungen erfordern, z.B. Mikrophon freischalten für jemandem mit einem Eindruck, Hintergrundmusik einspielen und ggf. lauter oder leiser einstellen usw. 

Du bist einfach voll dran am Geschehen, und das macht nicht nur Spaß, sondern segnet dich auch ungemein!

Q & A zum Kamera-Dienst mit Manuela:

Seit wann machst du schon Kamera?
Ich glaube schon seit 7 – 8 Jahren.

Was hat dich dazu gebracht, mit dem Dienst zu beginnen?

Ich stand nach einer Veranstaltung mit Tobias und Astrid zusammen. Sie unterhielten sich, dass sie Mitarbeiter benötigen. Da fragte ich bei Tobias, ob ich das mit der Kamera auch machen kann. Er bejahte das. Da Tobias mir das also zutraute, sagte ich zu, mal zu schnuppern, ob es für mich auch passt. Ich wollte mich gerne in den Dienst einbringen, da die Videos ja raus gehen und zum Segen für viele werden. Gerade auch für die, die Jesus noch nicht kennen.

Gibt es bestimmte Voraussetzungen für den Kamera-Dienst? Hattest du schon Vorkenntnisse gehabt?
Ich hatte noch keine Vorkenntnisse, absolut keine Ahnung. Ich schaute drei Mal zu, beim dritten Mal durfte ich die Kamera für eine Session übernehmen und ich war ganz begeistert. Wir treffen uns regelmäßig und bei diesen Treffen habe ich dann auch viel gelernt, wie der Bildausschnitt sein muss, was wichtig ist und wie Kameras zu bedienen sind. Es wird einem wirklich alles sehr gut erklärt, auch kann man Info- Videos zu bestimmten neuen Themen anschauen, die Tobias erstellt. Und wenn ich dann doch mal was nicht konnte, war immer jemand für mich da, der mir geholfen hat.

Was gefällt dir an diesem Dienst am meisten?
Am meisten gefällt mir, dass ich Gott damit dienen kann. Es ist so ein wichtiger Dienst. Durch den Livestream seit Corona werden ja noch viel mehr Menschen durch diesen Dienst gesegnet. Und ich darf ein Teil davon sein. Wenn ich auf der Straße evangelisiere, wünsche ich mir immer sehr, dass die Menschen mal in den Livestream reinschauen, und lade sie auch dazu ein. Viele Christen sind ebenfalls so bereichert worden. Ich filme ja hauptsächlich in der Glory Life Schule und die von weiter her sind, können durch den Livestream immer an dem Abend mit dabei sein und sich wie auch die Live-Schüler genauso zu übernatürlichen Weltveränderern zurüsten lassen!

Gibt es etwas, was du noch gerne erwähnen möchtest?
Wenn ich jetzt auf YouTube andere Videos sehe, erkenne ich gleich, was da besser gemacht sein könnte. Und privat habe ich seit ich den Dienst mache schon viele Komplimente erhalten, dass ich super fotografiert hätte, was daran liegt, dass ich jetzt immer auf den richtigen Bildausschnit achte 😀.