Jesus zieht die junge Generation zu sich

Unsere 9-jährige Tochter ist in der jüdischen Grundschule mit einer Klassenkameradin die Treppe hinunter zum Bus gelaufen, um zum Schwimmen zu fahren. Das andere Mädchen stürzte und fiel auf den Kopf und zog sich eine Platzwunde zu. Sie weinte fürchterlich. Unsere Tochter erzählte von Jesus und teilte ihr mit, dass er heilen könne. Sie willigte in das Gebet ein. Kurz nach dem Gebet waren sowohl die Schmerzen als auch die Wunde – als auch das Blut verschwunden! Nichts mehr war zu sehen. Das Mädchen war völlig verdutzt, glücklich und dankbar. Sie wollte, dass unsere Tochter für den nächsten Tag eine Bibel mitbringt.
In der Schwimmhalle angekommen ging es ans Springen vom Startblock. Ein Junge aus der Klasse hatte große Angst und wollte nicht springen. Unsere Tochter sagte ihm, dass sie immer Jesus bittet, dass er die Angst nimmt. Dann funktioniert alles. Keine Reaktion des Jungen darauf. Kurze Zeit später ist er jedoch gesprungen. Anschließend sagte er unserer Tochter, was er auf dem Startblock gemacht hatte: mit Jesus gesprochen! Die Angst war weg. Auch er sagte, sie solle am nächsten Tag die Bibel mitbringen.
Am folgenden Tag lasen sie alle zusammen in der Schule in der Bibel Apostelgeschichte 4, 23-24: „Und Jesus heilte alle.‘‘ Das Mädchen betet seitdem vor dem Schlafengehen und liest in der Bibel. Und der Junge hat seine Bibel, die ihm sein Großvater einst geschenkt hatte, wieder herausgeholt und liest ebenfalls darin. Halleluja! Danke, Jesus, dass du die junge Generation zu dir ziehst! Liebe Grüße T.S.