Persönliche Wunderberichte | Wunder

Im Geist auf der Intensivstation bzw. im Krankenhaus

17. Oktober 2024

Hallo lieber Pastor Georg,
als wir am Sonntag durch die geistlichen Räume gingen, war ich in einem Raum, in dem ich Engel durch die Wände gehen sah. Ich ging mit ihnen und auf der anderen Seite der Wand war ich an einem anderen Ort. Ich nannte diesen Raum “Ortswechsel”. Die Engel sagten mir, dass ich diesen Raum oft benutzen würde.

Als ich nach dem Gottesdienst nach Hause fuhr, checkte ich meine E-Mails und WhatsApp-Nachrichten und erhielt eine Nachricht aus der Ukraine. Eine Familie aus dem Gloryhaus Oster-burken war in die Ukraine gereist, um ihre Eltern zu besuchen. Der 12-jährige Sohn war mit seinen Freunden unterwegs und fand eine unter Strom stehende Eisenbahn. Der Sohn berührte den Fahrdraht und der Strom von 10.000 Volt ging durch seinen Kopf, dann durch die linke Seite seines Körpers und durch sein Herz. Er wurde bewusstlos ins Krankenhaus gebracht.

Später berichtete die Mutter, dass die Ärzte Löcher in den Organen sahen, durch die der Strom ging. Der Strom trat durch beide Knie aus und verbrannte die Haut an verschiedenen Stellen des Körpers vollständig, also sehr schwere Verbrennungen.

Ich ging in den Raum “Ortswechsel” und war sofort auf der Intensivstation, wo ich den Sohn sah. Ich legte meine Hände auf verschiedene Stellen und befahl, dass das Leben in diesem Körper regiert und die inneren Organe vollständig geheilt und in die göttliche Ordnung gebracht werden. Ich prophezeite über seine Zukunft! Halleluja. Dann kam mir der Gedanke, dass mit ihm alles gut werden würde.

So schrieb ich auch an seine Mutter und bat sie, mir zu schreiben, wie es ihrem Sohn geht. Am nächsten Morgen hatte ich keine Nachricht von ihr, und kurz vor 8 Uhr war ich wieder auf der Intensivstation. Ich sprach seinen Namen und plötzlich öffnete er die Augen und sah mich an. Dann schrieb ich an seine Mutter und fragte, ob ihr Sohn schon wach sei. 15 Minuten später schrieb die Mutter, dass ihr Sohn wach ist und die Ärzte ihn untersuchen. Später schrieb sie, dass die Ärzte selbst zugegeben haben, dass es ein Wunder ist. Seine inneren Organe sind in Ordnung, nur die Spuren, wo der Strom eingedrungen ist, sind geblieben. Ein Arzt hat den Eltern gesagt, dass sie Gott für so ein Wunder danken müssen.

Gestern und vorgestern haben die Ärzte erfolgreich zwei Hauttransplantationen durchgeführt und der Junge ist stabil. Er erkennt seine Eltern, sein Gehirn ist auch in Ordnung und er wurde in sein Zimmer gebracht. Halleluja! Jesus ist der Sieger! Ihm allein gebührt alle Ehre!

Als ich David erzählte, dass ich den Jungen sofort auf der Intensivstation besucht hatte, dachte David: Wie kann das sein? Innerhalb von Sekunden war er auch in diesem Raum und auf der Intensivstation und erlebte dasselbe wie ich.

Vor drei Tagen erhielt ich abends eine Nachricht von einer Frau, deren Enkel im Krankenhaus lag und am Blinddarm operiert wurde. Während der Operation stellten die Ärzte Zysten im Magen und Darm fest. Sie bat um Gebet. Ich ging in den „Ortswechselraum“, besuchte den Jungen im Krankenhaus, legte meine Hände auf ihn und setzte die Auflösung der Zysten frei.
Heute Morgen erhielt ich von der Oma des Jungen die Nachricht, dass bei einer MRT-Untersuchung
keine Zysten mehr gefunden wurden. Halleluja! Für Jesus ist alles möglich! Danke, Jesus!
Liebe Grüße S.H.

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